Die Personalverrechnung ist die Funktion der Berechnung und Verteilung von Löhnen, Gehältern und Einbehaltungen an Mitarbeiter und bestimmte Stellen. Dies geschieht in der Regel durch verschiedene Dokumente wie Stundenzettel, Gehaltsabrechnungen und ein Lohnbuch.
Viele mittelgroße und große Unternehmen lagern die Lohnabrechnung aus, um den Prozess zu rationalisieren. Die Arbeitgeber erfassen die Anzahl der Arbeitsstunden jedes Mitarbeiters und leiten diese Informationen an den Gehaltsabrechnung Dienst weiter. Am Zahltag berechnet der Gehaltsabrechnung Dienst den Bruttobetrag, der dem Mitarbeiter geschuldet wird, basierend auf der Anzahl der während der Gehalt Periode gearbeiteten Stunden oder Wochen und dem Lohnsatz. Der Dienst zieht Steuern und andere Einbehaltungen vom Verdienst ab und zahlt dann die Mitarbeiter aus.
Die Personalverrechnung Wien beinhaltet auch die Erstellung von Berichten für das obere Management, so dass dieses in der Lage ist, fundierte Entscheidungen über die Arbeitskosten Daten des Unternehmens zu treffen.
Nachfolgend finden Sie einige Grundkonten der Lohnbuchhaltung, die im Zusammenhang mit den Buchungen der Lohn- und Gehaltsabrechnung verwendet werden, sowie eine Beschreibung der einzelnen Konten und ihrer Bedeutung für die Lohn- und Gehaltsabrechnung.
1. Aktiva
Bei den liquiden Mitteln handelt es sich um das Portokasse Konto, das zur Entleerung des Gehaltsabrechnung Kontos verwendet wird, wenn die Gehaltsabrechnung an die Mitarbeiter des Unternehmens verteilt wird.
2. Passiva
Abgegrenzte Lohn- und Gehaltsabrechnungen stellen eine Verbindlichkeit dar, die sich aus dem Bruttolohn und dem Abzug aller Abzüge ergibt, d. h. dem Betrag, der den Mitarbeitern zusteht.
3. Einbehaltene Bundeseinkommensteuer
Dieses Konto dient als Abzug vom Bruttolohn- oder Gehaltsabrechnungskonto. Es ist eine Ansammlung von Lohnsteuern als prozentualer Betrag, der an die US-Regierung zu zahlen ist. Die Lohnsteuersätze sind von Unternehmen zu Unternehmen unterschiedlich.
4. Einbehaltene Versicherung
Es ist ein weiterer Abzug vom Bruttolohn und stellt einen Beitrag zur Versicherung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber dar.
Hinweis: Andere freiwillige Lohnabzüge und Einbehalte können vorhanden sein, wie z. B. der Einbehalt von Anleihen oder Aktien, die ein Unternehmen für Investitionen im Namen des Mitarbeiters verwenden würde. Andere Abzüge sind z. B. Gewerkschaftsbeiträge oder Pensionsfonds, die das Unternehmen möglicherweise für seine Mitarbeiter hält.
5. Spesen
Das Lohnkonto ist der Bruttolohn, der von einem Lohnbuchhalter berechnet wird (d. h. die Gehaltszahlung oder der Stundensatz mal die Anzahl der geleisteten Stunden).
Fazit
In der Vergangenheit bestanden die Lohnabrechnungssysteme aus zwei Journalen. Das erste ist das Lohnbuchhaltung Journal. Das zweite ist das Lohnauszahlung Journal. Das Lohnbuchhaltung Journal wurde von den Unternehmen verwendet, um Löhne und Gehälter für die Mitarbeiter sowie staatliche Verpflichtungen, die von den Gehaltsschecks der Mitarbeiter einbehalten wurden, zu erfassen. Das Auszahlungsjournal diente dazu, diese aufgelaufenen Rückstellungen bei Fälligkeit zu begleichen.
Aber dank Computersystemen haben sie diese beiden Journale in einem Lohnbuch zusammengefasst. Darüber hinaus können Sie diese Personalverrechnung Wien Funktionen auslagern, was für ein Unternehmen kostengünstiger und effizienter ist. Wir haben ein Team von engagierten Beratern, die Sie bei dieser mühsamen Aufgabe der Lohnbuchhaltung endlos unterstützen.